Sie wollen Ihren Energieverbrauch senken?

Wir zeigen Ihnen, was möglich ist und helfen bei der Umsetzung.

Seit 2010 die persönliche Energieberatung für Ihr künftiges Energie-Effizienz-Gebäude

Wir beraten Sie gerne rund um die Planung, Berechnung und Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen

Ihr Haus hat Einsparpotential.
Sie denken darüber nach, Ihr Gebäude zu sanieren?
Verschiedene Maßnahmen sind möglich. Sie könnten dazu eine Fassade dämmen, Fenster austauschen, eine Wärmepumpe und/oder eine Photovoltaik-Anlage installieren.

Aber was bringen diese Maßnahmen?
Sie benötigen Unterstützung bei der Optimierung von Gebäude und Gebäudetechnik und wollen auf Nummer sicher gehen, dass die Maßnahmen die gewünschten Effizienzsteigerungen bringen?

Dann sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Planung, Berechnung und Umsetzung.
Seit vielen Jahren stehen wir Privat-Kunden mit unserer persönlichen Energieberatung zur Seite und sorgen mit umfassender Erfahrung dafür, dass Ihre Maßnahmen zum Erfolg werden und Sie die maximal mögliche Förderung erhalten.

Unsere Leistungen

Vor-ort-
beratung

Vor-Ort-Beratung zu den Themen
Analyse des Gebäudes, Ausarbeitung
von Sanierungsmaßnahmen,
Sanierungsfahrplan,
Fördermittelberatung

Energetische Baubegleitung

Fachliche Begleitung für Maßnahmen
zur Dämmung von Gebäuden,
Auswahl von Heizungs-
und Lüftungsanlagen, zu
Photovoltaik und Solarthermie

Anlagenplanung- und Simulation

Wir dimensionieren Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen für eine auf Ihr Gebäude abgestimmte Größe inkl. Verrechnung der Stromverbräuche

Nachweise & Energieausweise

Wir kümmern uns um
Heizlastberechnungen, Nachweise
für die GEG/BEG/KfW,
Nachweise für Bauanträge
und erstellen Energieausweise

ausgewählte Referenzen:

Referenz 1 3D

Gebäudetyp: Mehrfamilienhaus
Baujahr: 1892
Maßnahme: Dachsanierung

Bild Referenz 1935 Hubbig neu

Gebäudetyp: Einfamilienhaus
Baujahr: 1935
Maßnahmen: Fenster, Außenwand und Wärmepumpe

Gebäudetyp: Einfamilienhaus
Baujahr: 1950
Maßnahme: KfW-Effizienzhaus 55

Über Uns

Glück Auf!
Mein Name ist Berthold Tomasik und ich bin Gründer und Ansprechpartner der GEBA-Energieberatung. Bereits 2007 begann ich mich für allgemeines Energiesparen im eigenen Wohnhaus zu interessieren. Im Jahr 2009 qualifizierte ich mich zum Gebäude-Energieberater.

Ein Jahr später erhielt ich meinen Abschluss als  „Anlagenplaner für erneuerbare Energien“ von der Universtität Kassel. Dabei erlernte ich Verfahren zur Dimensionierung und Berechnung von Wärmepumpen, Solarthermie- und Photovoltaikanlagen.

Für Nicht-Wohngebäude (Gewerbe, öffentliche Gebäude,…) habe ich im Jahr 2010 die Berechtigung zur Ausweiserstellung erhalten.

Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich folgende Zertifikate erworben:

  • 2009 Energieberater für Wohngebäude (Öko-Zentrum NRW)
  • 2010 Anlagenplaner für Erneuerbare Energien (Uni Kassel)
  • 2010 Energieberater Nicht-Wohngebäude (Uni Kassel)
  • 2016 Energieeffizienzmanager (TÜV Köln)

Lassen Sie uns in einem persönlichen Gespräch herausfinden, wie wir auch Ihr Energiespar-Projekt zu einem Erfolg machen können und Sie die maximal mögliche Förderung erhalten.

Häufige Fragen

Allgemeine Fragen zur Energieberatung:

  • Sie erfahren, wie hoch die Energieeinsparung bei jeder möglichen einzelnen Maßnahme ist und welche Anschaffungskosten zu erwarten sind.
  • Sie können wirklich auswählen, welche Sanierungsmaßnahme auch tatsächlich umgesetzt werden soll, die auch zu Ihrem Budget und zu Ihrem angestrebten Umsetzungszeitraum passt.
  • Sie wissen, wie sich die einzelnen Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlich auswirken und sie möglicherweise mit der Maßnahme beginnen, die das beste Kosten/Nutzen-Verhältnis hat.
  • Sie kennen die „versteckten“ Einsparungspotenziale Ihres Gebäudes, wo sie bislang noch nicht dran gedacht haben.
  • Sie erhalten Hinweise zur „richtigen“ Ausführung von Dämmmaßnahmen und vermeiden dadurch Probleme und Folgekosten (Schimmelpilzbildung/Bauteilschäden).
  • Neue Heizungsanlagen sind nicht zu groß/zu klein ausgelegt und verursachen Nachfolgekosten (höherer Anlagenverschleiß insbesondere bei Wärmepumpen, höhere Energieverbrauchskosten).
  • Sie erfahren, ob ein KfW-Effizienzhaus erreicht werden kann.
  • Sie können einen Förderzuschuss (BAFA) bzw. Förderkredit (KfW) erhalten (siehe auch Frage 2).
  • Sie erfahren, wie hoch die Energieeinsparung bei jeder möglichen einzelnen Maßnahme ist und welche Anschaffungskosten zu erwarten sind.
  • Sie können wirklich auswählen, welche Sanierungsmaßnahme auch tatsächlich umgesetzt werden soll, die auch zu Ihrem Budget und zu Ihrem angestrebten Umsetzungszeitraum passt.
  • Sie wissen, wie sich die einzelnen Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlich auswirken und sie möglicherweise mit der Maßnahme beginnen, die das beste Kosten/Nutzen-Verhältnis hat.
  • Sie kennen die „versteckten“ Einsparungspotenziale Ihres Gebäudes, wo sie bislang noch nicht dran gedacht haben.
  • Sie erhalten Hinweise zur „richtigen“ Ausführung von Dämmmaßnahmen und vermeiden dadurch Probleme und Folgekosten (Schimmelpilzbildung/Bauteilschäden).
  • Neue Heizungsanlagen sind nicht zu groß/zu klein ausgelegt und verursachen Nachfolgekosten (höherer Anlagenverschleiß insbesondere bei Wärmepumpen, höhere Energieverbrauchskosten).
  • Sie erfahren, ob ein KfW-Effizienzhaus erreicht werden kann.
  • Sie können einen Förderzuschuss (BAFA) bzw. Förderkredit (KfW) erhalten (siehe auch Frage 2).

Zurzeit gibt es zwei wesentliche Förderwege:

1. Falls einzelne Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden sollen (z. B. Austausch von Fenster, Dämmung Oberste Geschossdecke, Dämmung Außenwand) wird vom BAFA ein Zuschuss gewährt. Alle möglichen Maßnahmen und weitere Einzelheiten sind unter folgendem LINK zu finden.

LINK BAFA-Einzelmaßnahmen

2. Falls ein KfW-Effizienzhaus (Sanierung oder Neubau) in Frage kommt, kann auf Wunsch ein KfW-Kredit mit relativ niedrigem Zins gewährt werden.

LINK KfW-Effizienzhaus (Sanierung)

LINK KfW-Effizienzhaus (Neubau)

Das hängt sehr von den gewünschten/benötigten Leistungen ab. Soll nur ein Beratungsbericht erstellt werden (Objektanalyse und Sanierungsvorschläge) oder – im Rahmen einer energetischen Baubegleitung – noch eine Heizlastberechnung, Lüftungskonzept, Luftdichtheitskonzept, Luftdichtheitsmessungen und/oder Wärmebrückenberechnungen?
Die Beratungskosten sind gut angelegt, weil Sie nur in effiziente Maßnahmen investieren oder weil alle Details bei der Bauausführung mit beachtet werden.
Ein Beratungsbericht wird mit bis zu max. 80 % bezuschusst, eine Baubegleitung zu 50 %.
Dabei gibt es Höchstgrenzen für die Beratungszuschüsse.

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein spezieller Beratungsbericht im Rahmen der BAFA-Vor-Ort-Beratung. Der iSFP beinhaltet den energetischen Istzustandes Ihres Gebäudes mit Betrachtung aller wärmeübertragenden Bauteilflächen (Dach, Fenster, Außenwand, Kellerdecke bzw. Kellerboden usw.) und der Haustechnik. Darauf aufbauend werden auf das Gebäude zugeschnittene Verbesserungsmaßnahmen vorgeschlagen. Um den Aufwand und Nutzen besser einordnen zu können, erhalten Sie zu jeder Einzelmaßnahme weitere Informationen u.a. prozentuale Energieeinsparung, Sanierungskosten und Energieverbrauchskosten vor/nach der Sanierung. Technische Hinweise und beachtenswerte Punkte helfen bei der konkreten Umsetzung der Einzelmaßnahmen.

Nebenbei erwähnt berechtigt das Vorhandensein eines iSFP zu einem zusätzlichen Förderzuschuss von 5 % auf die förderwürdigen Sanierungskosten.

Weitere Einzelheiten unter:
https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieberatung/Energieberatung_Wohngebaeude/Beratene/beratene_node.html

Nach der Beauftragung führe ich bei einem Vor-Ort-Termin eine Bestandsaufnahme durch. Dann kann das energetische Niveau des Gebäudes im Istzustand berechnet werden. Daraus werden mögliche Sanierungsvorschläge abgeleitet und in einem Beratungsbericht zusammengefasst. Dieser wird mit Ihnen bei einem 2. Vor-Ort-Termin erklärt und gemeinsam durchgesprochen. Sie haben dann eine gute Entscheidungsgrundlage für die konkret angestrebten Sanierungsmaßnahmen. Im Rahmen der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen führt eine energetische Baubegleitung zur sachgemäßen Umsetzung der Maßnahmen, so dass letztendlich auch die beantragten Fördermittel bereitgestellt werden können. Zudem werden mögliche Fehler in der Bauausführung durch ungenügende oder falsche Dämmung vermieden.

Vereinfacht gesagt fließt die Raumwärme durch die thermische Außenhülle des Gebäudes nach draußen. Diese verlorene Wärmemenge muss durch eine Heizungsanlage wieder bereit gestellt werden, damit die gewünschten Raumtemperaturen erhalten bleiben. Ein sinnvoller Ansatz zur Senkung der Heizkosten ist zuerst die Gebäudehülle „wärmedichter“ zu machen. Das verringert unmittelbar die Wärmeverluste. Es muss nicht immer ein neuer Heizungskessel sein. Auch eine Heizungsoptimierung hat Einsparungspotenzial (z. B. Dämmung der Heizungsrohre oder Einstellen der Heizkurve). Wird die Heizung reparaturanfällig oder ist altersbedingt auszutauschen, so kann eine deutlich effizientere Heizungsanlage eingebaut werden.

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kann in verschiedene Förderwege aufgeteilt werden.

  1. BEG Einzelmaßnahmen (Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäude)
  2. BEG Wohngebäude (Neubau und Sanierung zu Effizienzhäuser)
  3. BEG Nichtwohngebäude (Neubau und Sanierung zu Effizienzgebäuden)

Für alle Maßnahmen sind Leistungen für energetische Fachplanung und Baubegleitung förderbar.

Effizienzhäuser und –gebäude werden über die KfW-Bank abgewickelt (KfW-Kredite); Einzelmaßnahmen über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA-Zuschüsse).
Mehr Informationen zu den BAFA-Förderprogrammen, zu den förderfähigen Maßnahmen und Informationen zur Energieberatung finden sie unter folgendem Link:

www.bafa.de/DE/Energie/Effiziente_Gebaeude/effiziente_gebaeude_node.html

Weitere Fragen/Antworten finden Sie direkt beim BAFA:

www.energiewechsel.de/KAENEF/Navigation/DE/Service/FAQ/faq.html

Der Verbrauchsausweis ist günstiger zu haben, bedingt durch nutzerabhängige Verbrauchsdaten aber nicht so wirklichkeitsnah wie ein Bedarfsausweis.
Je nach Baujahr, Anzahl der Wohneinheiten und Dämm-Zustand des Gebäudes ist einer der beiden Energieausweise anzuwenden oder man hat freie Auswahl. 

Fragen zu Dämmung, Heizung & Photovoltaik:

Hierbei sind viele Faktoren zu berücksichtigen, u.a.

Gebäude-Heizlast entsprechend dem Energieniveau des Gebäudes, Vorlauftemperatur Heizkreis (Fußbodenheizung, Heizkörper), Sperrzeiten Energieversorger, ggf. Pufferspeicher, Umgebungsbedingungen (Erdreich, Platzverhältnisse), mit/ohne Warmwasserbereitung, mit/ohne Heizstab, mit/ohne 2. Wärmeerzeuger, zu erwartender Stromverbrauch Heizstab, zu erwartende Jahres-Betriebsstunden, zu erwartende Jahresarbeitszahl.

Im Folgendem sind nur einige von vielen Punkten aufgeführt, welche VOR einer Auftragsvergabe geklärt sein sollten u.a.:

  • Gebäude-Heizlast unter Berücksichtigung der vorgesehenen Dämm-Maßnahmen, 
  • Vorlauftemperatur des Heizkreises (Fußbodenheizung, ggf. Anpassung der Heizkörperflächen),
  • ggf. Sperrzeiten des Stromanbieters,
  • Pufferspeicher für Heizwasser notwendig?,
  • Art der Warmwasserbereitung (über die Wärmepumpe?, mit oder ohne Warmwasserspeicher?),
  • mit oder ohne zweiten Wärmeerzeuger (z.B. Heizstab, vorhandener Heizkessel)
  • Umgebungsbedingungen (Beschaffenheit des Erdreichs, Platzverhältnisse),
  • Aufstellort (Abstand zum Nachbargrundstück, Schallemission),
  • Mindest-Einschaltdauer für eine lange Lebensdauer
  • zu erwartende Betriebsdaten (Stromverbrauch inklusive Heizstabes, Jahres-Betriebsstunden, Jahresarbeitszahl).

Hierbei ändern sich die Förderbedingungen und –konditionen sehr häufig. Es gibt nach wie vor eine Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom. Den meisten Nutzen hat man dadurch, dass der erzeugte PV-Strom selber im Haus verbraucht wird. Wenn auch noch eine strombetriebene Wärmepumpe mit der PV-Anlage kombiniert wird, erhöht das den Eigenverbrauch deutlich.

Das „Durchströmen“ der Raumluftfeuchte durch die Wand wird zwar etwas aufgehalten, da aber die Wand aufgrund der Dämmung warm genug ist, entstehen keine Feuchtigkeitsprobleme.

Außerdem trocknet die ganze Wand in den wärmen Wochen ohnehin wieder aus.

Durch das Verdecken von luftdurchlässigen Mauerfugen könnte der Luftaustausch eingeschränkt sein, allerdings nur wenn der Wandinnenputz löchrig ist. Die luftdichte Ebene ist IMMER der Innenputz und nicht die Außenwanddämmung.

Ein geringerer Luftaustausch wird i.d.R. durch die Dämmung von Dachflächen oder der Austausch von Fenstern hervorgerufen. Um hohe Wärmeverluste durch Luftundichtigkeiten zu reduzieren, sollte grundsätzlich eine möglichst hohe Luftdichtheit angestrebt werden.

In vielen Fällen MUSS speziell geprüft werden, ob lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich sind. Je kontrollierter die Wohnungslüftung, desto geringer sind die Lüftungs-Wärmeverluste. Zudem wird die geforderte bzw. gewünschte Wohnluftqualität eingehalten.

Bei der energetischen Sanierung können dann Schimmelprobleme entstehen, wenn die Dämmmaßnahmen nicht richtig geplant, von den ausführenden Firmen nicht richtig ausgeführt, das Lüftungskonzept nicht erstellt oder das Lüftungskonzept nicht beachtet wird.

Bei alten Häusern sind häufig Schimmelprobleme vorhanden, welche durch eine Außenwanddämmung beseitigt werden können.

Es ist durchaus möglich, dass durch Planungsfehler die Wärmepumpe nicht richtig auf das Gebäude abgestimmt worden ist.

Bei einer zu klein ausgelegten Wärmepumpe schafft diese an kälteren Wintertagen nicht mehr die erforderliche Heizleistung, so dass der in die Wärmepumpe eingebaute Heizstab als „Notbetrieb“ einspringen muss. Der Heizstab funktioniert vom Prinzip wie ein Heißwasserkocher; ist aber bedeutend ineffizienter als die eigentliche Wärmepumpe.

Für die richtige Heizleistung einer Wärmepumpe sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Ziele sind eine möglichst hohe Jahresarbeitszahl, eine akzeptable Jahres-Betriebsstundenzahl und eine Mindest-Einschaltdauer von 30 min.

Der Austausch eines Heizkessels durch eine Wärmepumpe reduziert zwar deutlich den Energieverbrauch, aber nicht unbedingt die Energiekosten. Bei folgenden Annahmen liegen die Jahres-Energiekosten ungefähr auf gleicher Höhe: Wärmepumpen-Jahresarbeitszahl 3, Strompreis 40 Cent/kWh, Gaspreis 13 Cent/kWh.

Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist umso höher, je niedriger die Temperatur der Wärmeabgabe (z.B. Fußbodenheizung) und je höher die Temperatur bei der Wärmeaufnahme ist (z.B. Wärmequelle Erdreich).

Bei Kombination mit einer Photovoltaikanlage können die Energiekosten durch den Eigenverbrauch des Wärmepumpenstromes reduziert werden.

Die Wärmeverluste durch Wärmebrücken sind nicht zu unterschätzen.

Wärmebrücken sind beispielsweise: alle Wandaußenecken, Wandinnenecken, Einbindung Geschossdecke/Außenwand, Einbindung Innenwand/Außenwand, Einbindung Kellerdecke/Außenwand, Rückspringende Geschossdecke (Loggia), Fensterlaibung, -sturz, Fensterbrüstung, Bodenschwelle bodentiefes Fenster, Übergang Außenwand/Dach, Attika bei Flachdach, durchgehende Balkon(beton)platte, Heizkörpernische, Rollladenkasten usw.

Umgerechnet bräuchten ca. 15 % aller Wandflächen theoretisch gar nicht gedämmt werden, wenn als Ausgleich dafür alle Wärmebrücken mit gedämmt werden.

Werden also bei allen Dämmmaßnahmen auch die Wärmebrücken mit beachtet, so können weitere Energieeinsparungen erreicht werden.

Zudem können nicht gedämmte Wärmebrücken auch zu Bauteilschäden bzw. Schimmelbildung führen, weil hier das Risiko der Kondensatbildung (Tauwasserausfall) durch kalte Stellen besonders groß ist.

Haben Sie spezielle Fragen oder ein direktes Anliegen?
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Wir beraten Sie gerne und stehen jederzeit helfend zur Verfügung,
wenn es darum geht Ihr ganz persönliches Projekt zu planen und umzusetzen.

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